Unsere Arbeiten

Ein kleiner Einblick in unsere Arbeiten

"Wenn wir etwas geschafft haben, ist das echt cool. Wir zeigen dann, was wir können." 

Hier stellen wir Ihnen die Arbeiten aus unseren Klassen vor. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Anschauen.


"Sauberhaftes Lauri"

Unsere Schule sammelt Müll im HPZ und naher Umgebung

Am 25. März 2023 wird es in Warburg eine Müllsammel-Aktion für alle Bürger*innen unter dem Motto „Sauberhaftes Warburg“ geben.

Die Laurentius-Schule hat in Anlehnung daran unter dem Motto „Sauberhaftes Lauri“ schon am 23. März auf dem Gelände des HPZ und in der nahen Umgebung Müll eingesammelt.

Gemeinsam haben alle Schüler*innen mit ihren Lehr- und Integrationskräften das HPZ von Müll befreit. Nach getaner Arbeit konnten sich alle gemeinsam bei einem Grillimbiss vor der Kantine stärken.

Die Schulleitung dankt allen Teilnehmenden für ihren engagierten Einsatz, bei der Service-Klasse für die Koordination der Aktion und beim Team von Haus Bethlehem für die Bereitstellung des Imbisses.


Ausflug zur Porzellanmanufaktur Fürstenberg

Wir Schülerinnen und Schüler der Berufspraxisstufe Tonarbeiten stellen Produkte aus Ton her und glasieren sie. Dabei sind wunderschöne Objekte für Haus und Garten und tolle Geschenke entstanden. Manchmal arbeiten wir auch mit Gießformen, wie bei der Herstellung in einer Fabrik.

Nun wollten wir wissen, wie Geschirr in einer Fabrik hergestellt wird. Wir haben die Porzellanmanufaktur in Fürstenberg an der Weser besucht. Eine Manufaktur ist eine kleine, feine Fabrik für besondere Produkte und die Manufaktur in Fürstenberg ist weltweit berühmt für ihr zartes Porzellangeschirr.

Leider konnten wir die eigentliche Produktionsstätte nicht anschauen. Aber wir haben in einem Workshop einen kleinen Hasen gegossen. Die Porzellanmaler haben uns ihr Handwerk und ihre Kunst gezeigt und uns viel erklärt.

Im Museum wird die Herstellung von Porzellan erklärt. Außerdem gibt es besonderes Geschirr aus mehreren Jahrhunderten zu sehen. In einer Sonderausstellung kann man Porzellan mit allen Sinnen erleben.


Corona und unser Schuljahr 2020/2021 an der Laurentius-Schule

Das Corona-Virus und dessen Folgen haben das Unterrichtsgeschehen im Schuljahr 2020/2021 auch an der Laurentius-Schule massiv beeinflusst. Distanzunterricht, Wechselunterricht und Notbetreuung, bis dato unbekannte Begriffe im Schulalltag, beherrschten auf einmal den Schulalltag.

In der sogenannten COPSY (Corona und Psyche) -Studie wurde festgestellt, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Verlauf der Corona-Pandemie verschlechtert haben.

Wie haben die Schülerinnen und Schüler der Laurentius-Schule diese Zeit erlebt? Wie konnten sie das Erlebte verarbeiten? Diese Fragen stellten sich einige Lehrkräfte und gemeinsam mit ihren Schülerinnen und Schülern haben sie Antworten gesucht.

Ihre Ergebnisse haben sie in unterschiedlicher Art und Weise formuliert und für alle sichtbar an Stellenwänden in den Fluren der Laurentius-Schule ausgestellt. Diese Bilder sind eine Auswahl der Ergebnisse.


Der Turmbau zu Warburg

Im Rahmen des Sachunterrichts haben die Schülerinnen und Schüler der Familienklasse 03 viele Informationen zum Thema "Türme - Historische und moderne Bauwerke" gesammelt.

Mit Hilfe unserer modernen Medien sind wir um die Welt gereist und durch die berühmtesten und schönsten Gebäude gewandert. Mit viel Neugierde und Engagement haben die Jugendlichen die Statik und die Baueigenschaften in Experimenten erprobt.
Die kreativ gestalteten Turm-Modelle wurden auch von allen Mitschülerinnen und Mitschülern bewundert und entsprechend stolz waren die Bauleute auf ihre Leistungen.


Zeichnen wie Keith Haring

Unsere Familienklasse 02 hat mit Hilfe des Stils und der modernen Bilder des US-amerikanischen Pop Art Künstlers Keith Allen Haring (∗ 04.05.1958, † 16.02.1990) das Zeichnen von Menschen gelernt.

In verschiedenen Aktionen und mit großer Begeisterung haben sie ihre eigenen Interpretationen des Künstlers erschaffen und diese in der Pausenhalle ausgestellt.


"Das Glück dieser Erde ..."

Beim therapeutischen Reiten in der HPZ-eigenen Reithalle mit der Reittherapeutin lernen die Schülerinnen und Schüler Vertrauen aufzubauen.

Gerade bei Kindern und Jugendlichen, die unter mangelnden Selbstbewusstsein leiden, kann die Reittherapie entscheidend helfen. Denn ein Tier geht unvoreingenommen auf sie zu und jeder kann einfach so sein, wie er ist.
Die Anstrengung des Tiers, die Zuneigung des Kindes bzw. Jugendlichen zu gewinnen, verstärkt nochmals deren Selbstgefühl.

Durch das Reiten und den Umgang mit dem Pferd bauen die Kinder und Jugendlichen ihre sozialen, kognitiven und motorischen Fähigkeiten aus.


Wie kommt der Apfelsaft in die Flasche?

Um den Schülerinnen und Schülern diese Frage zu beantworten, wurden bei einem Unterrichtsgang an der Diemelaue Äpfel gepflückt.

Die Kinder betrachteten und probierten die Äpfel, sie nahmen das Obst mit allen Sinnen wahr.
Generell wird die Gruppendynamik während der gemeinsamen Unterrichtsgänge an der unmittelbaren Nähe der Diemelaue positiv beeinflusst.

Im nächsten Arbeitsgang wurden die Äpfel gewaschen, geputzt und anschließend in einen Entsafter gegeben. Der so entstandene Apfelsaft wurde in Flaschen gefüllt, gemeinsam verkostet und für gut befunden! Lecker!


Das Projekt "Hochbeet"

Im Spätsommer 2020 haben einige Schülerinnen und Schüler dabei mitgearbeitet, aus alten Euro-Paletten und gesammelten Ästen ein Hochbeet zu bauen.

Während die einen schraubten und hämmerten, holten die anderen die Erde von der HPZ-Gärtnerei und Pferdemist aus der Reithalle, der später als Dünger im Hochbeet dienen sollte.
Auch bei der Gartenarbeit halfen die Kinder mit, zum Beispiel bei Vorbereitungsarbeiten wie das Säubern des Hochbeets, Erde lockern, sähen und pflanzen. Später gossen sie regelmäßig die Pflanzen, jäteten Unkraut und ernteten anschließend. So lernten die Kinder einen verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt.

Wir sind gespannt, wie unser Hochbeet in diesem Jahr erblühen wird.


"Unsere Fantasiemonster – Wir lernen nähen"

Im Fach Textiles Gestalten haben die Schülerinnen und Schüler kreative Fantasiemonster aus unterschiedlichen Materialien genäht.

Die kleinen Wesen mit ihren verschiedenen Farben und Formen haben den Kindern viel Spaß gemacht.
Gleichzeitig haben die Schülerinnen und Schüler viel gelernt: Konzentration, realistische Selbsteinschätzung und spezifische Arbeitstechniken. Im Umgang mit der Nähmaschine wurde zudem das Gefahrenbewusstsein geschult.

Ihr "monsterhaftes" Ergebnis hat den Kindern gezeigt, dass es sich lohnt, sorgfältig und ausdauernd zu arbeiten. 


„Die Monster sind los“

Die Schülerinnen und Schüler der Erste-Hilfe-Klasse haben in den letzten Wochen und Monaten viele verschiedene Monster gezeichnet.

Jetzt wurden die Bilder zu einem individuellen Monster-Buch für jeden Schüler und jede Schülerin gebunden, auf das die Kinder sehr stolz sind.

Die Monster sind mit Pastell-Ölkreiden auf schwarzem Tonpapier gezeichnet, "so haben die Schülerinnen und Schüler quasi nebenbei verschiedene Techniken beim Malen mit diesen speziellen Stiften erfahren", erzählt Beatrix Lücking, von der die Monster-Idee für ihren Kunstunterricht stammt.

Nachdem sie für die ersten Monster noch Anleitungen brauchten, waren die Schülerinnen und Schüler schnell in der Lage, ihre Monster frei nach den jeweils eigenen kreativen Vorstellungen zu zeichnen.

"Monster sind Phantasiewesen, da kommen die Kinder schnell zu ansprechenden Ergebnissen, ein Monster muss nicht symmetrisch gemalt werden", so Lücking. Um so viel Kreativität entsprechend zu würdigen, sind alle Bilder zu persönlichen Büchern gebunden worden, welche die Schülerinnen und Schüler mitnehmen durften.


Projektwoche Cyber-Mobbing

In dem Buch "Geil, das peinliche Foto stellen wir online!" wird das Thema Cyber-Mobbing thematisiert. Die Hauptperson in dem Buch ist Josi. Sie wird von ihren Mitschülern gemobbt.

Sie wird in der Schule direkt gemobbt und auch außerhalb der Schule über das Internet. Auf dem Plakat haben wir dargestellt, von wem Josi gemobbt wird, wer zu ihr steht und wer das Mobbing ignoriert.


Käfer Felix entdeckt die Welt

In der Projektwoche "Die Welt des Buches" hat die Projektorientierte Berufsschulklasse P02 selbst ein Buch gestaltet.

Die Lebenswirklichkeit unserer Schülerinnen uns Schüler hat viel mit Essen, Schmecken und den unterschiedlichen Lebensmitteln zu tun.

Wir haben gemeinsam erarbeitet: WO wächst WAS.

Dazu kamen die Schüler auf die Idee, einen Käfer die Welt erkunden zu lassen. 
Den Käfer haben die Jugendlichen Felix genannt. Felix flog auf einen Baum und fragte die Schülerinnen und Schüler was dort wohl wächst? 
Die Kinder haben es ihm erklärt. Der Käfer Felix flog auf den Boden unter den Baum und fragte die Schülerinnen und Schüler, was dort wohl wächst?


Ein Platz für alle – Die Gefühlsbank.

Unter dem Motto "Ein Platz für alle" haben einige Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Projektwoche, die jährlich an der Laurentius-Schule durchgeführt wird, eine Gefühlsbank gebaut.

Jeder Mensch ist auf seine individuelle Art und Weise besonders und einzigartig.

So auch die Schülerinnen und Schüler der Laurentius-Schule.

Doch eines haben wir gemeinsam - Gefühle und Emotionen!

Viele verschiedene Gefühle und Emotionen begleiten die Schülerinnen und Schüler im Schulalltag. 
Nicht immer gelingt es den Kindern und Jugendlichen, ihr inneres Erleben präzise zu erkennen und zu benennen.

Während der Projektwoche haben sich acht Schülerinnen und Schüler intensiv mit den Gefühlen Freude, Wut, Traurigkeit und Stärke auseinandergesetzt.

Unterstützt wurden sie dabei von der Berufspraxisstufe Holzarbeiten.

Gemeinsam haben sie überlegt:
  • Welche Gefühle kennen wir?
  • Welche Umstände und Gegebenheiten lösen die Gefühle in uns aus?
  • Welche Gefühle empfinden wir als angenehm, welche weniger?
  • Welche Farben und Symbole verbinden wir mit den Gefühlen?
  • Fühlen wir alle gleich?
  • Lösen verschiedene Situationen bei jedem dasselbe Gefühl aus?

Durch Pantomime, mit Verkleidungen, durch Spielen und in Geschichten wurden die Gefühle für die Schüler lebendig und bewusst erlebbar.


Turnen in der neuen Sporthalle

Am 26. Februar 2019 wurde in der Laurentius-Schule die neue Sporthalle und Versammlungsstätte gesegnet und ihrer Bestimmung übergeben.

Seitdem wird die neue Halle ausgiebig von unseren Schülerinnen und Schülern genutzt und das Turnen macht nun noch mehr Spaß!


Arbeiten aus der Projektwoche 2017

Unsere Projektwoche zum Thema Erd-Charta fand im Jahr 2017 gleichzeitig mit der Sekundarschule Warburg statt. 

Bei der Erd-Charta geht es um die Vorstellung von einer gerechten und zukunftsfähigen Welt. Schülerinnen und Schüler beider Schulen haben viel über die Umwelt, die Natur, über Frieden und Gerechtigkeit gelernt.

Eine Schulklasse hat von dem Sonnengesang des Heiligen Franziskus gehört. Dazu sind farbenfrohe Bilder unserer Schülerinnen und Schüler entstanden. Der folgende Film erzählt davon.

Durch Pantomime, mit Verkleidungen, durch Spielen und in Geschichten wurden die Gefühle für die Schüler lebendig und bewusst erlebbar.

Auch das Team der Berufspraxisstufe P03 entschied sich für das Projektthema "Schöpfung". Da alle Schüler der Klasse nichtsprechend sind, entstand die Idee, sich im Rahmen des "Bildnerischen Gestaltens" der Thematik zu nähern. Mit Begeisterung gestalteten alle Schüler und Schülerinnen mit großen Pinseln und Farbschlegeln und ausgeschnittenen Bildern eine große farbenprächtige Collage. Zur Präsentation dieses Projektthemas wählte die Klasse einzelne Bildsegmente aus, die in einer PowerPoint Präsentation zusammen mit Bildern vom Herstellungsprozess und dem Lied von Simone Sommerland vorgezeigt wurden. Die präsentierten Bilder sagen ohne Worte, mit wie viel Freude und Engagement die Schüler bei der Sache waren.


Berufspraxisstufe Tonarbeiten | Ein Gebet

Religion im Unterricht ist für uns ein kleines gemeinsames Gebet am Morgen, ein Lied, ein Tanz, ein gemaltes Bild ...

Lesen Sie hier ein Gebet der Berufspraxisstufe Tonarbeiten Das Werk deiner Hände


Ein Ausflug in die Geschichte | Die Sage vom Desenberg

Die Natur erleben und eine Geschichte von früher lebendig werden lassen. Der Desenberg, das Wahrzeichen der Stadt Warburg, bietet beide Möglichkeiten. Lesen Sie hier, was Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe über seine Geschichte in dem Buch über den mutigen Ritter vom Desenberg erzählen.